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R.C.RICKMERS

17.12.2025 - 11:19 Uhr

Allgemeines
Name R.C.RICKMERS
Baujahr 1906
Takeltyp Bark (5 Masten)
Typ-Ergänzung 5M-Bark
Heimathafen Bremerhaven (Nation DE)
Status
In Dienst gestellt
Außer Dienst gestellt 27.03.1917
Grund 1917 versenkt von dem deutschen U-Boot U 66 vor der K
Einsatz und ggf. Rekorde
Hinweise
Hinweise
Die R. C. Rickmers war die zweite deutsche Fünfmastbark und der fünfte Fünfmastrahsegler der Welthandelsflotte. Ebenso wie ihr Schwesterschiff Maria Rickmers war sie im Gegensatz zu den vor ihr gebauten Fünfmastern mit einer Dampfmaschine als Hilfsantrieb (Auxiliar-Segler) ausgerüstet. Nach zwei hölzernen Vollschiffen – 1.080 BRT (1868) und 1.760 BRT (1888) – war sie das dritte Schiff dieses Namens, unter dem auch heute ein modernes Frachtschiff fährt. Nach den Havarien der Preußen und der Thomas W. Lawson 1907 war sie bis zum Stapellauf der France 1911 das größte Segelschiff der Welt. 1914 wurde sie als Kriegsbeute beschlagnahmt und in Neath umbenannt. Die britische Schiffsmannschaft hatte wegen fehlender Erfahrung mit diesem Schiffstyp Probleme mit der Führung des riesigen Seglers. Unter englischer Flagge wurde sie am 27. März 1917 – mit einer Ladung Zucker von Mauritius kommend – 30 Seemeilen südöstlich von Fastnet (Irland) vom Unterseeboot U 66 der deutschen Kaiserlichen Marine versenkt.
Allgemeines
Werft Rostock
In Auftrag gegeben
Auftraggeber/Eigner Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau A.-G., Bremerhaven
Kiellegung
Stapellauf 08.02.1906
Status
In Dienst gestellt
Außer Dienst gestellt 27.03.1917
Grund 1917 versenkt von dem deutschen U-Boot U 66 vor der K
Einsatz und ggf. Rekorde
Hinweise
Hinweise
Die R. C. Rickmers war die zweite deutsche Fünfmastbark und der fünfte Fünfmastrahsegler der Welthandelsflotte. Ebenso wie ihr Schwesterschiff Maria Rickmers war sie im Gegensatz zu den vor ihr gebauten Fünfmastern mit einer Dampfmaschine als Hilfsantrieb (Auxiliar-Segler) ausgerüstet. Nach zwei hölzernen Vollschiffen – 1.080 BRT (1868) und 1.760 BRT (1888) – war sie das dritte Schiff dieses Namens, unter dem auch heute ein modernes Frachtschiff fährt. Nach den Havarien der Preußen und der Thomas W. Lawson 1907 war sie bis zum Stapellauf der France 1911 das größte Segelschiff der Welt. 1914 wurde sie als Kriegsbeute beschlagnahmt und in Neath umbenannt. Die britische Schiffsmannschaft hatte wegen fehlender Erfahrung mit diesem Schiffstyp Probleme mit der Führung des riesigen Seglers. Unter englischer Flagge wurde sie am 27. März 1917 – mit einer Ladung Zucker von Mauritius kommend – 30 Seemeilen südöstlich von Fastnet (Irland) vom Unterseeboot U 66 der deutschen Kaiserlichen Marine versenkt.
Material und Maße
Rumpfmaterial Eisen/Stahl
Länge 146 m
Länge in Meter 125.00
Länge Wasserlienie
Breite
Breite in Meter 16.00
Max. Tiefgang / Raumtiefe 9,24 m
Freibord
Höhe Rumpf
Segel/Antrieb
Anzahl Segel 38 (40)
Segelfläche (m²) 60445 m²
Motor Dampfmaschine
Motor-Art Dampfmaschine
Leistung 1160 PS
Max. Geschwindingkeit in kn 9 kn
Vermessung
Verdrängung (Deplacement) 10500 t
Raumgehalt/Tonnage 5548/4696 BRT/NRT
Techn. Hinweise
Besatzung 45
Ausgestattes mit einer 1160 PS starken Hilfsmaschine (Dampf) Takelung: Standardrigg Fünfmastbark, doppelte Mars- und Bramrahen, Royals; Besanmast mit Stenge und 1 Gaffel
Allgemeines
Zitat Action
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Die R.C. Rickmers in Wikipedia Mehr..
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Status
Stand
Stand (Datum) 0000-00-00 00:00:00
Hinweise
keine